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MEIN UNBEFLECKTES HERZ WIRD TRIUMPHIEREN

DIE MARIANISCHE PRIESTERBEWEGUNG

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GESCHICHTE
DER MPB

Die MPB ist ein kleines, von der Muttergottes im Garten der Kirche gepflanztes Samenkorn, das sehr schnell zu einem großen Baum geworden ist, der seine Aeste in alle Erdteile ausstreckt.

Die MPB wirkt in allen Bereichen des kirchlichen Lebens, in denen ihre Mitglieder persönlich engagiert sind: von geistlichen Häusern angefangen bis zu den Pfarreien, von der Theologie bis zur Seelsorge, von der...

DAS BLAUE BUCH

Das Mittel, durch das sich die Marianische Priesterbewegung in alle Teile der Welt verbreitet hat, ist das Buch: "An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes". Dieses Buch enthält die Betrachtungen oder Inspirationen, die ...

2006-06-28 COLLEVALENZA-EserciziSpiritua

Kommunikation

 

Mit großer Freude geben wir das bekannt

am Mittwoch, 1. Mai 2024, 10.30 Uhr

im Heiligtum der SS. Crocifisso in Como

  

Seine Eminenz Kardinal Oscar Cantoni, Diözesanbischof,

 

wird die feierliche Eucharistiefeier leiten

zur Eröffnung der Diözesanphase des

 Ursache der Seligsprechung und Heiligsprechung von V. Stefano Gobbi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lasst uns gemeinsam Unserer Lieben Frau danken

Erneuerung unserer Weihe an Seine Unbeflecktes Herz,

dessen Vorbild und Apostel V. Stefano war,

von Sie zu lernen, zu lieben und zu leben

zum Ruhm der Hl. Dreieinigkeit

Kommunikation von der Marianische Priesterbewegung

Nach Abschluss der geistlichen Übungen der Marianischen Priesterbewegung vom 25. Juni bis 1. Juli 2023 informierte der Postulator Rechtsanwalt Emilio Artiglieri, der für die Einleitung des Seligsprechungsverfahrens für Don Stefano Gobbi, ernannt wurde, über die erforderlichen Vorverfahren. Es handelt sich um Verfahren, die Zeit und viel Arbeit erfordern, um offiziell das Seligsprechungsverfahren zu eröffnen, und erst dann können wir uns darüber freuen, Don Stefano Diener Gottes zu nennen.

In der Zwischenzeit und während wir alle möglichen Initiativen ergreifen, um die Eröffnung dieses Seligsprechungsverfahrens zu erreichen, ist es allen Mitgliedern der Marianischen Priesterbewegung übertragen, die unerlässliche und notwendige Aufgabe des Betens, Opferbringens und der Buße zu übernehmen und sich bemühen, den Geist unserer Bewegung treu zu leben.

Es wird auch darum gebeten, darauf zu achten, keine Nachrichten zu verbreiten, die den Eindruck erwecken könnten, dass das Seligsprechungsverfahren bereits eingeleitet wurde. Wenn der geeignete Zeitpunkt gekommen ist, den wir alle so bald wie möglich erhoffen, wird eine öffentliche Mitteilung erfolgen, und erst dann werden Initiativen nützlich und auch erforderlich sein, um den Beginn des Seligsprechungsprozesses bekannt zu machen.

Der Marianische Priesterbewegung

Como-Lora, 1. Juli 2023

Falsch dargestellte Verwendung der Botschaften Unserer Lieben Frau

 

Kommunikation von P. Luca Pescatori

In letzter Zeit sind Gruppen aufgetreten, die die Botschaften, die die Muttergottes Don Stefano Gobbi gegeben hat und die in dem Buch "An die Priester, die vielgeliebten Söhne der Muttergottes" enthalten sind, völlig missverständlich darstellen.

 

Diese Gruppen und die Priester, die sie leiten, missbrauchen das Buch und die darin enthaltenen Botschaften, um ihre eigenen Ideen zu verbreiten, die nicht im Einklang mit der Kirche stehen.  Einige von ihnen versuchen sogar, den kürzlichen Tod von Benedikt XVI. für ihre Zwecke zu nützen.

 

Die Marianische Priesterbewegung bekräftigt, was sie immer gesagt hat, getreu dem, was die Gottesmutter selbst Don Stefano Gobbi gelehrt hat: dass man diese Botschaften des Unbefleckten Herzens Mariens im Rahmen der Gebetszönakel der MPB verwenden soll, nicht unabhängig davon.

 

Es ist eine schwerwiegende Angelegenheit, die Worte der Gottesmutter zu missbrauchen, um die eigene Sicht der Kirche zu beglaubigen und für seine eigenen Gruppen zu werben.

 

Die Marianische Priesterbewegung distanziert sich entschieden von all diesen Gruppierungen, von denen einige offensichtlich außerhalb der Kirche stehen; sie lehnt sowohl deren geistige Ausrichtung als auch deren Sicht der Kirche ab und versichert, dass ihre Interpretationen nichts mit dem Geist zu tun haben, den die Gottesmutter gelehrt und von Don Stefano Gobbi und seiner Bewegung verlangt hat.

Sie lädt hingegen erneut alle ein, die drei Punkte zu verwirklichen, um die die Gottesmutter bittet:

1. die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens zu erneuern und zu leben;

2. die Gebets- und Liebesgemeinschaft mit dem Papst zu leben;

3. möglichst viele Priester und Gläubige dazu zu bewegen, diese Ziele zu verwirklichen, vor allem durch Gebetszönakel und Geschwisterlichkeit, wie es die Gottesmutter von Don Stefano Gobbi verlangt hat.

 

Mögen unsere beiden Schutzpatrone, der hl. Johannes Paul II. und die hl. Therese vom Kinde Jesu, für die Einheit der Kirche und ihre Reinigung und Erneuerung eintreten und uns helfen, dem Geist treu zu sein, den die Gottesmutter uns mit diesen ihren Botschaften und dem Beispiel von Don Stefano Gobbi vermittelt hat.

13. Januar 2023

Don Luca Pescatori und die geistliche Leitung der MPB

Vereint mit dem Heiligen Vater

in der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

 

Botschaft von P. Luca Pescatori

Liebe Mitglieder der Marianischen Priesterbewegung,

      Der Heilige Vater Franziskus hat angekündigt, dass er am 25. März eine besondere Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens vornehmen und einen von ihm nach Fatima entsandten Kardinal damit beauftragen wird, diese Weihe in seinem Namen zu vollziehen, damit der Weg der Kirche und der Menschheit, insbesondere dieser Völker, in dieser besonderen Zeit in Ihrem Unbefleckten Herzen beschützt wird.

      Seit Beginn des Konflikts in der Ukraine haben sich viele in der gesamten Kirche und auf allen hierarchischen Ebenen von ganzem Herzen gewünscht, dass der Papst dieses Zeichen setzt. Viele von Euch haben diesen Wunsch ebenfalls geäußert und dafür gebetet. Bei dieser Gelegenheit sehen wir mehr denn je, dass das Petrusamt die Stimme der Kirche ist und in ihrem Namen handelt.

 

      Diese Weihe ersetzt natürlich nicht die bereits von den Päpsten in der Vergangenheit vorgenommenen Weihen, insbesondere die von Johannes Paul II. am 25. März 1984, sondern ergänzt sie. An diesem Tag gab uns die Gottesmutter im „Blauen Buch“ eine wunderschöne Botschaft über die Realität der Weihe an ihr Unbeflecktes Herz. Don Stefano Gobbi wollte das Weihegebet, das der hl. Johannes Paul II. an diesem Tag sprach, in das Buch der Botschaften "An die Priester, geliebte Söhne der Muttergottes" aufnehmen, damit wir es betrachten und auch für das persönliche Gebet verwenden können.

 

      Mit dieser Weihe Russlands und der Ukraine an das Unbefleckte Herz Mariens, die in Rom und Fatima stattfinden wird, können wir nicht übersehen, wie die Kirche durch den Papst auch die Notwendigkeit betont, die Botschaft zu leben, die die Gottesmutter in Fatima für unsere Zeit hinterlassen hat (und die sie in Pontevedra und Tuy ergänzte). Diese Botschaft wurde Don Stefano Gobbi erneut von der Muttergottes selbst erklärt. Wir können nicht ohne sie weitermachen.

 

     Ich bitte euch, dass wir uns am 25. März, dem wunderschönen Hochfest der Verkündigung und der Menschwerdung Gottes, im Zönakel versammeln - jeder in seiner Pfarrei oder in seinem Heim -, um uns mit dem Heiligen Vater und der Weihe zu verbinden und das Werk der MPB, das die Gottesmutter uns und unseren Zönakeln anvertraut hat, mit seinem Petrusdienst zu vereinen. Ich schlage auch vor, dass Ihr euch auf diese besondere Weihe am 25. März zumindest mit einem Zönakel-Triduum vom 22. bis 24. März vorbereitet.

 

      Möge unsere Unbefleckte Mutter unsere Zönakel und unsere persönliche Weihe an ihr Unbeflecktes Herz annehmen und uns die Gnade schenken, sie immer besser zu leben und in der Kirche jene Präsenz des Gebets, des Opfers, der Sühne und der Treue zu sein, die Sie sich wünscht.

 

P. Luca Pescatori

16 März 2022

 

 

Uniti al Papa nella consacrazione

al Cuore Immacolato di Maria

 

Messaggio di don Luca Pescatori

Cari membri del Movimento Sacerdotale Mariano,

      il Santo Padre Francesco ha annunciato che il prossimo 25 marzo farà una speciale consacrazione della Russia e dell’Ucraina al Cuore Immacolato di Maria, e manderà un cardinale suo inviato a Fatima a farla in sua rappresentanza, perché il cammino della Chiesa e dell’umanità, con particolare riferimento a quei popoli, sia protetto nel Suo Cuore Immacolato in questo momento così particolare.

      Dall’inizio del conflitto in Ucraina, molti in tutta la Chiesa e a tutti i livelli hanno desiderato con tutto il cuore che il Papa compisse questo gesto. Anche molti di voi hanno espresso questo desiderio e pregato perché il Papa compisse questo gesto. In questa occasione si vede più che mai come il ministero petrino sia la voce della Chiesa e agisca in Suo nome.

     Certamente questa consacrazione non si sostituisce ma si aggiunge a quelle già compiute dai Pontefici nel passato, soprattutto quella da parte di S. Giovanni Paolo II il 25 marzo 1984. Proprio quel giorno la Madonna ci ha lasciato un bellissimo messaggio sulla realtà della consacrazione al Suo Cuore Immacolato. Don Stefano Gobbi volle riportare nel Libro dei messaggi "Ai Sacerdoti figli prediletti della Madonna" la preghiera di consacrazione che San Giovanni Paolo II utilizzò quel giorno, perché potessimo meditarla e anche usarla per la preghiera personale.

      Con questa consacrazione della Russia ed Ucraina al Cuore Immacolato di Maria che verrà fatta a Roma e a Fatima, non possiamo non vedere anche come la Chiesa, attraverso il Papa, sottolinei la necessità di vivere il messaggio che la Madonna ha lasciato a Fatima per questo nostro Tempo (completandolo a Pontevedra e a Tuy).

       Questo messaggio è stato nuovamente spiegato dalla Madonna stessa a don Stefano Gobbi. Non possiamo farne a meno.

     Vi chiedo che il prossimo 25 marzo, solennità meravigliosa dell’Annunciazione e dell’Incarnazione, ci riuniamo in cenacolo - ognuno nella sua parrocchia o nelle case - in unione al Santo Padre e all’atto di consacrazione, per unire alla sua opera petrina l’opera del MSM che la Madonna ha affidato a noi e ai nostri cenacoli. Vi suggerisco anche di preparare la speciale consacrazione del 25 marzo almeno con un Triduo di cenacoli, dal 22 al 24 marzo.

      Possa la nostra Madre Immacolata accogliere i nostri cenacoli e la nostra personale consacrazione al Suo Cuore Immacolato, ci dia la grazia di viverla sempre meglio e di essere nella Chiesa quella presenza di preghiera, di offerta, di riparazione e di fedeltà che Lei desidera.

 

don Luca Pescatori 

16 marzo 2022

In cenacolo verso il 50° anniversario

della nascita del MSM

Messaggio di don Luca Pescatori

Cari membri del Movimento Sacerdotale Mariano, 

la Madonna ci ha annunciato che il trionfo del Suo Cuore Immacolato arriverà attraverso un periodo che lei definisce di “grande tribolazione” (ad es. 16 ott 1991), che servirà come purificazione e nel quale i suoi figli più colpiti sarebbero stati i suoi figli prediletti, i sacerdoti. Si ripete ciò che Gesù ha detto a Pietro, “Satana vi ha cercati per vagliarvi come il grano” (Lc 22,31) (20 nov 1976 e 1 marzo 1980).

 

L’8 maggio scorso abbiamo ricordato il 49° anniversario della nascita del Movimento Sacerdotale Mariano ed abbiamo cominciato l’anno di preparazione al 50° anniversario. È un momento particolarmente significativo per noi, ed è cominciato subito con un “segno“ della tribolazione: pochi giorni dopo, nella settimana del 13 maggio quando si ricorda l’intervento della Madonna per la Chiesa, in Germania si sono svolti pubblicamente due atti contrari alla fede, in particolare contro il sacramento del Matrimonio e la verità della dottrina cattolica, e contro la Santissima Eucaristia. Le idee alla base di questi gesti di vera e propria ribellione alla dottrina sono da tempo diffuse in molte regioni del mondo, e in quei giorni sono state esaltate come la "nuova strada di una nuova Chiesa che finalmente capisce le esigenze dell’uomo"...

Lo sappiamo, la Madonna ci ha avvertito da tempo e ci ha spiegato tutto molto bene.

Dopo la sospensione della Santa Messa iniziata l’anno scorso e purtroppo ancora presente in alcuni Paesi e che relativizza la necessità dell’Eucaristia, ecco questi due atti pubblici che ci rimandano alla preghiera dell’Angelo a Fatima, tanto raccomandataci dalla Madonna, per riparare gli oltraggi ed i sacrilegi contro l’Eucarestia, dai quali nascono tutte le altre deviazioni e peccati.

I segni di confusione e di vera e propria apostasia, presenti da molto tempo in maniera sotterranea, stanno sempre più emergendo in maniera superba pretendendo di essere la strada giusta per l’uomo, come aveva fatto Giuda che alla fine si ribellò perché voleva spingere Gesù a percorrere un’altra strada.

 

Per questo motivo vi invito a vivere questo anno di preparazione al 50° anniversario del Movimento Sacerdotale Mariano cercando sempre più rifugio nel Cuore Immacolato di Maria, e cioè rinnovando sempre più intensamente la nostra consacrazione al Cuore Immacolato ed i tre impegni che Lei ci chiede:

⁃            Come consacrati al suo Cuore Immacolato, offrire se stessi e le proprie croci con tanto amore in riparazione di questi oltraggi e sacrilegi, per chiedere la grazia della fedeltà e per essere nella Chiesa, che sta vivendo la sua Via Crucis verso la crocifissione, la presenza di Maria accanto alla Croce, della Donna vestita di sole durante l’ora delle tenebre.

⁃            Riguardo al secondo impegno a noi richiesto ed insegnato, l’unità al Papa, la Madonna ne parla chiaramente nei suoi messaggi. Vi rimando anche alle spiegazioni nelle ultime circolari di padre Laurent Larroque e mie. Alcuni chiedono come accogliere alcune affermazioni di Papa Francesco che possono lasciare sorpresi: anche a questo ho già dato risposta nelle circolari. La Madonna ci chiede di pregare per il Papa e basta, e di lasciare a Lei il resto. Il Signore sta guidando la Chiesa verso la purificazione e affida questo cammino alla Madonna: Lei ci dice che ha bisogno della forza di intercessione dei nostri cenacoli, di cui uno degli elementi essenziali è la preghiera per il Papa, per il quale nell’atto di consacrazione chiediamo una speciale protezione. Ci possono essere molti modi di porsi davanti al Papa, ma solo uno di questi è chiesto dalla Madonna e fa parte dello spirito del MSM. Nella nostra preghiera per il Papa, chiediamo che agisca in queste tribolazioni come Dio si aspetta da lui e che sia Suo strumento per la purificazione della Chiesa.

⁃            È quindi proprio con i cenacoli, che Lei ci lascia come terzo impegno, che noi contribuiamo in modo sostanziale all’Opera della Madonna e alla vita della Chiesa. Don Gobbi ci ha insegnato come si fa un cenacolo nello spirito del MSM: rimaniamo fedeli ai punti essenziali stabiliti da lui, riportati nello schema presente sul sito del MSM (www.msm-mmp.org), non serve aggiungere altro né bisogna modificare qualcosa. In questo momento, più che mai, è necessario moltiplicare i cenacoli per formare una barriera di protezione intorno al magistero della Chiesa, per riparare all’apostasia dilagante, per consolare i Sacri Cuori di Gesù e di Maria, per ottenere per noi stessi la grazia di vivere bene la nostra consacrazione ed offrire noi stessi sull’altare del Cuore Immacolato, vittime gradite a Dio, per il suo trionfo (cfr. 19 nov 1974), ed infine per chiedere con la nostra Madre celeste il dono della seconda Pentecoste da Lei annunciata (ad es. 1 gen 1985, 31 dic 1986). Moltiplicare i cenacoli significa: voler fare i cenacoli assecondando l’invito di nostra Madre, chiedere la grazia di poterne fare più di quanti se ne facciano adesso, insegnare agli altri a vivere consacrati al Suo Cuore Immacolato e a guidare altri cenacoli.

 

Chiediamo la grazia di poter consolare la nostra Madre celeste, come disse Gesù stesso a suor Lucia a Pontevedra quando chiese la pratica riparatrice dei primi cinque sabati, e di lavorare al Suo servizio, soprattutto in questo tempo decisivo che coincide con l’anno che ci porta al 50° del MSM, per contrastare i gesti di ribellione e di apostasia già venuti alla luce e quelli che ancora sono nascosti.

Lei ci chiama in questa battaglia spirituale e vuol essere la nostra condottiera, ce lo ha detto fin dai primi messaggi: sta a noi accogliere il dono di essere soldati in combattimento o, invece, ritirarsi a guardare.

 

24 maggio 2021

don Luca Pescatori con il Consiglio Spirituale del MSM

Beten in der Zeit der Pandemie

Botschaft von don Luca Pescatori

Liebe Mitglieder der MPB,

 

Durch den Coronavirus ist binnen kurzer Zeit auf der ganzen Welt eine gesundheitliche Notlage entstanden, die fast überall die Versammlungsmöglichkeit einschränkt. Dennoch haben viele von euch in jedem Land neue Möglichkeiten gefunden, sich zu Zönakeln zu versammeln: entweder direkt über das Internet oder indem man einen Zeitpunkt vereinbart, zu dem man gemeinsam betet, jeder bei sich zu Hause, oder über internationale Chats, wobei man sich den bestehenden Zönakelzeiten in verschiedenen Städten oder Ländern anschließt... Auf diese Weise sind wir geistig verbunden und können unserer himmlischen Mutter das Gebet schenken, das sie so eindringlich von uns verlangt, um es durch ihr Unbeflecktes Herz der Heiligsten Dreifaltigkeit anzubieten. Ich möchte euch nun eine Richtlinie für euer Gebet anbieten.

 

Dies ist zweifellos eine Zeit der Prüfung.

Viele Familien sind plötzlich vom Leid getroffen, durch Tod, Krankheit und soziale Not, die daraus entsteht. Die Ansteckungsgefahr ist so groß, dass fast überall in der Welt die Gläubigen gebeten wurden, sich nicht zur hl. Messe zu versammeln und viele Kirchen geschlossen wurden. Das ist eine große Prüfung sowohl für die Kirche, die in ihrem pastoralen Leben gelähmt ist, wie auch für die Gläubigen, die zum aktuellen Leid auch noch des einzig wahren Schatzes beraubt sind: Jesus in der Eucharistie.

 

In dieser Lage sehen es viele Menschen nicht als Problem, nicht zur Messe gehen und die Eucharistie empfangen zu können; der eucharistische Jesus rückt in den Hintergrund angesichts der aktuellen täglichen Erfordernisse, die man auf alle Arten weitgehend zu verteidigen sucht.

Liebe Freunde der MPB, die ihr euch von der Gottesmutter, im Licht ihres Unbefleckten Herzens, leiten lassen wollt, Sie hat immer von uns verlangt, dass wir „Balsam der Liebe“ für die leidende Menschheit sein sollen. Sie weist uns eindringlich auf die Lehre Jesu hin: die geschwisterliche Liebe ist die Grundlage für den Weg in das Reich Gottes, für das Glaubensleben in der Kirche und in der Treue zum Evangelium, im Reichtum der Sakramente und in der Ausübung der Tugenden... Sie hilft uns, damit wir anderen helfen können und zusammen mit Ihr das Erlösungswerk ihres Sohnes fortsetzen.

In vielen Herzen erkaltet durch diesen Sturm die Liebe zur Eucharistie: Unser Gebet (und unser Opfer) kann in dieser Zeit der Pandemie nicht nur die Befreiung von diesem Virus zum Ziel haben, sondern wir alle in der Kirche sollen durch dieses Leid im Glauben und in der Liebe zum eucharistischen Jesus, der uns derzeit fast überall entzogen wird, wachsen, so dass alle Menschen das Bedürfnis empfinden, Gott zu suchen, ihn anzuhören, alles zu meiden, was Sünde ist und sich innerlich von Ihm heilen zu lassen.

Jesus sagt: „Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben“ (vgl. Mt 6,33). Wenn wir nur um Befreiung von irdischem Übel bitten und nicht von dem des Geistes, sind wir sehr einseitig und verfehlen die wahre Dimension unseres Lebens. Jesus sagte anlässlich der Krankheit seines Freundes Lazarus: „Diese Krankheit führt nicht zum Tod sondern dient der Verherrlichung Gottes“ (Joh 11,4). So geht es beim Leid wegen des Coronavirus nicht nur um den Tod, auch nicht allein um das irdische Leben... Jesus erwartet, dass wir diese Prüfung als einen Aufruf verstehen, der uns im Glauben wachsen und das Übel besiegen lässt; dann werden wir aus dieser schlimmen Prüfung auch innerlich geheilt hervorgehen und sie wird der Verherrlichung Gottes dienen.

Die Madonna lehrt uns, uns nicht nur auf das Irdische auszurichten, sondern es mit ihren Augen zu betrachten: Die Medizin, die unser Leben vom Bösen heilt, kommt aus dem Herzen Jesu (11. Februar 1977; 19. April 1992); Er schenkt uns die Mutter für unsere Heilung (14. Februar 1985; 11. Februar 1993). So können auch wir Medizin sein für unsere Lieben, für die Kirche und die Welt, durch ein Leben, das stärker vom Heiligen Geist erfüllt wird, der uns erneuert (13. September 1984; 3. Dezember 1986).

Maria hat die Hirtenkinder von Fatima gelehrt, die Prüfungen „umzuwandeln“, indem sie die Kraft und das Ziel aller Dinge im Herrn suchen: „O Jesus, aus Liebe zu dir, für die Bekehrung der Sünder und zur Sühne für die Sünden gegen das Unbefleckte Herz Mariens“.

In Lourdes hat sie das schöne Zeichen der Wasserquelle geschenkt und deren Sinn erklärt: „Wascht euch an der Quelle“ sagt sie wiederholt (z.B. 11. Februar 1977, 1995), und damit ist die Gnade Gottes in den Sakramenten gemeint, vor allem die Beichte. Mit diesem wunderbaren Wasser und den Zeichen von physischer Heilung, weist Sie darauf hin, dass unsere körperliche Gesundheit eine Hilfe auf dem Weg zum ewigen Heil sein kann: sie will nicht nur unsere leibliche Gesundheit, weshalb sie uns beschützt wie jede gute Mutter, sondern ihr großes Werk besteht darin, uns anzuleiten, tagtäglich in der Gnade Gottes zu leben, in geistiger Gesundheit, frei von Sünde und gegen den Glaubensabfall „geimpft“.

Liebe Freunde, lassen wir uns von unserer Mutter belehren, wie wir auch dieser Prüfung begegnen sollen. „Wenn sie sich jetzt nicht daran gewöhnen, mich allein zu suchen, mich allein anzuhören, sich mir allein anzuvertrauen, wie sollen sie mich dann zur Zeit des großen Sturmes, wenn alles in tiefe Finsternis stürzen wird, finden können? Und darum mögen sie sich von jetzt an schon daran gewöhnen, in all ihrem Tun mich als Licht zu sehen." (10. Februar 1974).

Es ist richtig und nötig, für das Ende der schrecklichen Pandemie zu beten, aber von ihrer Bewegung erwartet die Madonna, dass wir für die Seelen der Kranken und der Gesunden „arbeiten“ und „kämpfen“ durch die Zönakel, die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz und die Liebe zum Eucharistischen Jesus (dort, wo die Kirchen geschlossen sind, kann man auch über Livestream Anbetung halten), um im Glauben gestärkt aus dieser Prüfung hervor zu gehen, gemeinsam mit unseren Brüdern und Schwestern, so dass die Kirche mit dem Werk der Madonna einen Schritt voran kommt auf dem Weg zum Triumph des Unbefleckten Herzens und des Eucharistischen Jesus, zur Ehre der Heiligsten Dreifaltigkeit.

Vereint im Unbefleckten Herzen Mariens und im Eucharistischen Herzen Jesu

Don Luca Pescatori und die geistliche Leitung der MPB, 2. April 2020

Einschränkungen auf Grund des COVID-19 Virus

 

Botschaft von don Luca Pescatori

Liebe Mitglieder der MPB,

 

die Vorsichtsmaßnahmen, die von den Regierungen vieler Länder für die öffentliche Gesundheit getroffen wurden, um Ansteckung zu vermeiden, begrenzen die Möglichkeiten, sich an öffentlichen Orten und in Kirchen zu versammeln. Das macht es in diesen Ländern  manchmal schwierig, sich zu Zönakeln zusammen zu finden.

 

Es besteht bisweilen die Versuchung, sich damit zu begnügen und zu sagen: „Wir können kein Zönakel halten“, anstatt sich zu fragen: „Wie können wir in dieser Situation Zönakel halten?“ …

 

Am 10. Juni 1987 sagte unsere himmlische Mutter: „Während dieses  (Marianischen) Jahres rufe ich alle Kinder der Kirche auf, sich mit mir in Zönakeln unaufhörlichen Gebets zu versammeln. Vor allem wünsche ich, dass der heilige Rosenkranz häufig gebetet wird, hauptsächlich von den Kleinen, den Kranken, den Armen und den Sündern.

Umgebt die Welt mit der Kette des Rosenkranzes, um für alle Gnade und Barmherzigkeit zu erlangen. - Vermehrt eure Gebetszönakel.“

 

Bereits  1974 lehrte sie uns: „Ihr müsst nicht viele sein. Es genügt, wenn es auch nur zwei oder drei sind. Diese Begegnungen müssen zu echten und wahren Zönakeln werden. [...] Ich erfülle ja dann selber in ihnen meine mütterliche Aufgabe der Fürbitte bei Gott für alle meine Kinder!“ (17. Januar 1974)

 

Ich empfehle euch also, zur Zeit, da die Rücksicht auf die öffentliche Gesundheit unsere Möglichkeiten einschränkt, den großen Wert der Zönakel für die Kirche und die Welt zu bedenken und die Gnade des Zönakels nicht zu vernachlässigen. Wo es noch nicht möglich ist, sich wie bisher zu versammeln, können anstatt der  Regional- und Diözesanzönakel viele kleine Familien – oder Priesterzönakel gehalten werden, so dass niemand versäumt, dem Wunsch unserer himmlischen Mutter nachzukommen. Dort wo man das Haus nicht verlassen oder sich an keinem anderen Ort mit Mitgliedern der MPB treffen kann, verbindet euch geistigerweise miteinander und mit den Mitgliedern weltweit;  betet den Rosenkranz zur gleichen Zeit, lest dann dieselbe Botschaft und erneuert die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. Ihr könnt auch versuchen, ein Zönakel per Videoschaltung (Skype, Whatsapp) zu halten.

 

Die Zönakel sind ein Geschenk des Unbefleckten Herzens Mariens für unsere Zeit. Durch sie sind wir immer mit Ihr verbunden, um in dieser besonderen und schwierigen Gnadenstunde die Gabe des Heiligen Geistes zu erbitten.

 

                                                                                                                                  8. März 2020

 

                                    Don Luca Pescatori und die geistliche Leitung der MPB

Utilizzo pubblico del Libro
“Ai Sacerdoti, Figli prediletti della Madonna”
Comunicazione di don Laurent Larroque

Un sacerdote siciliano, in situazione di ribellione contro la Chiesa cattolica, sta utilizzando il nome del Movimento Sacerdotale Mariano e il Libro “Ai Sacerdoti, Figli prediletti della Madonna” che è il patrimonio spirituale di questo Movimento, ai suoi fini di ribellione contro la Chiesa.

Il Movimento Sacerdotale Mariano prende netta posizione contro questo atteggiamento di ribellione, e non accetta le asserzioni che questo sacerdote potrebbe fare utilizzando dei passi di questo Libro fuori contesto e senza conoscere la spiritualità mariana di cui è portatore. Certamente lo spirito di ribellione non concorda assolutamente con lo spirito di Maria.

Ripetiamo con la massima forza i tre impegni caratteristici del nostro Movimento:

1) la Consacrazione al Cuore Immacolato di Maria;

2) l’unione al Papa e alla Chiesa unita a lui;

3) portare le anime alla devozione a Maria.

Questi tre impegni si riflettono nell’atto di Consacrazione al Cuore Immacolato di Maria che da 46 anni è stato ripetuto in tutto il mondo da tanti membri della Gerarchia, da centinaia di migliaia di sacerdoti e da milioni di fedeli, in particolare a proposito della fedeltà al Papa:

«Soprattutto vogliamo essere uniti al Santo Padre e alla Gerarchia, con la ferma adesione a tutte le sue direttive, così da opporre una barriera al processo di contestazione del Magistero, che minaccia le fondamenta stesse della Chiesa.

Sotto la tua materna protezione vogliamo anzi essere gli apostoli di questa, oggi tanto necessaria, unità di preghiera e di amore al Papa su cui invochiamo da Te una speciale protezione».

Il Papa legittimo è il Papa Francesco. Un famoso sogno di don Bosco ci mostra la Chiesa come una grande nave, nella tempesta e in mezzo ai suoi nemici, sempre guidata dal Papa, per ancorare la Chiesa alle due grandi colonne in mezzo al mare: l’Eucaristia, “Salus credentium”, e Maria, “auxilium christianorum”.

Colui che separa questi tre “criteri di cattolicità” perde la cattolicità e si è reso indegno da se di parlare non solo a nome di un Movimento e di un Libro che non conosce, ma addirittura a nome della Chiesa stessa.

 

Como, 18 luglio 2018

Il responsabile Generale del MSM ed il suo Consiglio spirituale

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